Die Leseprobe verheißt eine mitreißende, geheimnisvolle Geschichte.
Die Erzählung aus der Ich- Perspektive ist sehr gut gewählt und auch wenn die knappen, rasant anmutenden Sätze gewöhnungsbedürftig sind, kann man sich sehr gut in die Protagonistin Luisa einfühlen. Die Trauer reißt mit und man möchte ebenso erfahren, was es mit dem Jungen mit den Schattenaugen (und seinem Hund?!) auf sich hat. Der Klappentext verrät da mehr und dennoch scheint es eine Geschichte zu sein, die sich von dem aktuellen Mainstream zumindest ein wenig in der Art abzuheben scheint, wie die Werwölfe dargestellt werden. Das würde mich doch sehr interessieren, ob es eher in die übliche Twilight- Masche (oder "Nach dem Sommer" - hab das Buch noch nicht gelesen, aber die Inhalte haben mich aneinander erinnert) fällt oder herausstechen kann.
Die Erzählung aus der Ich- Perspektive ist sehr gut gewählt und auch wenn die knappen, rasant anmutenden Sätze gewöhnungsbedürftig sind, kann man sich sehr gut in die Protagonistin Luisa einfühlen. Die Trauer reißt mit und man möchte ebenso erfahren, was es mit dem Jungen mit den Schattenaugen (und seinem Hund?!) auf sich hat. Der Klappentext verrät da mehr und dennoch scheint es eine Geschichte zu sein, die sich von dem aktuellen Mainstream zumindest ein wenig in der Art abzuheben scheint, wie die Werwölfe dargestellt werden. Das würde mich doch sehr interessieren, ob es eher in die übliche Twilight- Masche (oder "Nach dem Sommer" - hab das Buch noch nicht gelesen, aber die Inhalte haben mich aneinander erinnert) fällt oder herausstechen kann.