Ein fantastisches Jugendbuch, das in Berlin spielt, mal ganz etwas anderes, gefällt mir sehr!
Schattenblüte ist die Geschichte der Jugendlichen Luisa. Ihre Familie ist nach dem Krebstod des kleinen bruders von Hamburg nach Berlin gezogen bzw. geflohen. Luisa fühlt sich entwurzelt und beschließt zu sterben. Am 17. Geburtstag wirft sie die Torte vom Tisch, lässt die Geschenke stehen und flieht in den Grunewald. Dort begegnet ihr ein merkwürdiger schwarzer Hund. Luisa steigt auf einen Turm, doch als sie springen will, hält sie ein Junge, Thursen, zurück. Später sucht sie nach Thursen und seinem Hund (oder ist es dasselbe Wesen?)
Die Geschichte ist wunderschön geschrieben und doch sehr flüssig lesbar. Man merkt an der Art, wie Luisa denkt und handelt, dass die Geschichte in Deutschland spielt, was ich als sehr positiv empfinde. Die ähnlichen Romane aus Amerika sind doch oft recht merkwürdig. Die Geschichte würde ich für Jugendliche und Erwachsene empfehlen und sie sehr gerne ganz lesen.
Schattenblüte ist die Geschichte der Jugendlichen Luisa. Ihre Familie ist nach dem Krebstod des kleinen bruders von Hamburg nach Berlin gezogen bzw. geflohen. Luisa fühlt sich entwurzelt und beschließt zu sterben. Am 17. Geburtstag wirft sie die Torte vom Tisch, lässt die Geschenke stehen und flieht in den Grunewald. Dort begegnet ihr ein merkwürdiger schwarzer Hund. Luisa steigt auf einen Turm, doch als sie springen will, hält sie ein Junge, Thursen, zurück. Später sucht sie nach Thursen und seinem Hund (oder ist es dasselbe Wesen?)
Die Geschichte ist wunderschön geschrieben und doch sehr flüssig lesbar. Man merkt an der Art, wie Luisa denkt und handelt, dass die Geschichte in Deutschland spielt, was ich als sehr positiv empfinde. Die ähnlichen Romane aus Amerika sind doch oft recht merkwürdig. Die Geschichte würde ich für Jugendliche und Erwachsene empfehlen und sie sehr gerne ganz lesen.