Luisa, das traurige Mädchen mitten in Berlin

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mama2009 Avatar

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Luisa ist gerade 17 Jahre geworden. Seit dem Krebstod des kleinen Bruders ist die Familie zerbrochen. In aller Eile haben sie Hamburg hinter sich gelassen, da dort alles an den Bruder erinnert hat. Die Eltern haben sich für einen Umzug nach Berlin entschieden. Niemand nimmt die Traurigkeit von Luisa war, sie möchte ihrem Leben ein Ende setzen. Doch da tritt Thursen in ihr Leben, er rettet sie vor dem Fall vom Turm. Er nimmt ihr ein Versprechen ab und verschwindet. Luisa macht sich auf die Suche nach ihm.

Die Erzählperspektive (Ich-Form - präsens) ist perfekt für die Geschichte gewählt, finde ich. Dadurch kann man sich richtig in die Gedanken und das Gefühlschaos von Luisa reinversetzten, man fühlt ihre Einsamkeit. Die Geschichte hat mich sehr beeindruckt. Ich möchte gern die Geschichte von Luisa zu Ende lesen, vorab.

Die Autorin muss ich mir merken.