Schattenblüte
Puh. Dieses Buch ist einfach zu beschreiben: Düster, düster und nochmal düster. Paßt zwar im Moment zur Jahreszeit, aber für mich ist es einfach zu dunkel, zu pessimistisch. In den ganzen 29 Seiten ist nichts positives, freundliches, helles zu finden. Und das macht nicht grade Lust auf mehr. Auch der geheimnisvolle "Hund" läd nicht unbedingt zum Weiterlesen ein, da irgendwie leider schon von Anfang an klar ist, dass der Junge und der Hund ein und dieselbe "Person" sind. Gefällt mir nicht. Zu durchschaubar. Keine Spannung.