Schattenblüte

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Inhalt:

Es geht um Luisa die 17 Jahre alt ist und eine große Trauer zur Zeit bewältigen muss da ihr kleiner Bruder an Krebs gestorben ist und da es ihre Eltern bei sich zu Hause in Hamburg nicht mehr aushalten weil alles an ihn erinnert versuchen sie einen Neustart in Berlin.

Luisa hasst allerdings Berlin und fühlt sich dort garnicht wohl. Es ist groß, hässlich und hektisch. Uud zu ihren Eltern findet sie auch kaum noch Anschluss. Also beschliest sie sich das Leben zu nehmen und macht sich auf den Weg in einen  Wald den sie sehr liebt weil da alles ruhig ist. Im Wald trifft sie auf einen streunerden Hund der sie die ganze Zeit anbellt. Sie ist genervt von ihm weil sie ja allein sein wollte. Sie klettert eine morsche Holhütte hoch um dort allein zu sein und sich umzubringen doch im letzten Augenblick wird sie von den Jungen namens Thursen gerettet. Luisa findet Thursen toll und versucht später alles um ihn wiederzufinden doch das einzige was sie trifft ist immer wieder der zottelige Hund. Bis sie irgendwann bemerkt wer dieser Hund doch zu sein scheint.

Meine Meinung:

Ich bin begeistert von der Leseprobe obwohl ich eher skeptisch drangegangen bin. Aber schon in den ersten Seiten war man gefesselt. Man konnte mitfühlen warum es Luisa so geht, wie unendlich schwierig das sein muss (habe zwei kleinere Geschwister und es würde mich zerreißen). Ich finde die Idde gut das der Junge sich in einen Hund verwandelt und diesmal so garnicht Vampirmäßig ist ;) Ich finde die Ich-Perspektive sehr gut und man kann sich drauf freuen wie es mit den beiden weitergeht. Zudem gefällt mir das Cover sehr gut, es ist total ansprechend und würde mich in einer Buchhandlung aufmerksam machen. Hoffe das Buch ist genauso gut wie die Leseprobe dann wird es ein wirklich gelungenes Werk sein