Im Herzen des Schwarzwalds: Schatten und Geheimnisse
SCHATTENGRÜNES TAL
Roman
Rezensionsexemplar – gebundene Ausgabe
Mitten im Schwarzwald liegt das Hotel »Zum alten Forsthaus«, das seine besten Tage längst hinter sich hat. Nur wenige Gäste verirren sich in das zunehmend verfallende Haus. Umso überraschender, dass sich Daniela, eine schutzbedürftig wirkende Fremde, dauerhaft einquartiert. Lisa, die erwachsene Tochter des Besitzers, nimmt sich ihrer an. Während Daniela aufblüht und sich schnell in die Dorfgemeinschaft eingliedert, wenden sich enge Vertraute von Lisa ab – zuletzt sogar ihr Ehemann. Als schließlich der Herbst Einzug hält, die Tage kälter und die Schatten im grünen Tal immer dunkler werden, beginnt Lisa zu ahnen, dass ihre Welt auseinanderzubrechen droht.
Das Buch richtet sich besonders an Leser, die psychologische Dramen und Geschichten über menschliche Beziehungen schätzen, insbesondere solche, die in einer eindrucksvollen Naturkulisse spielen.
Die Handlung entfaltet sich in einem zeitlichen Rahmen, der mit Lisas Alltag im Hotel beginnt. Kristina Hauffs Schreibstil ist präzise und eindringlich, was die düstere Atmosphäre des Schwarzwalds unterstreicht. Sie verwendet lebendige Beschreibungen, um die Umgebung und die emotionalen Zustände der Charaktere zu illustrieren.
Die Perspektivwechsel zwischen den Charakteren ermöglichen es dem Leser, die inneren Konflikte und die Dynamiken zwischen den Protagonisten nachzuvollziehen. Diese Technik verstärkt die Spannung und lässt die Leser die Unausgesprochenheiten und die emotionale Distanz zwischen Lisa und Simon hautnah erleben.
"Ich hab dir Dinge verschwiegen. Bitte verzeih mir."
Seite 208
Insgesamt hat „Schattengrünes Tal“ mich durch seine packende Handlung und die vielschichtigen Charaktere gefesselt. Besonders gut gefallen haben mir die eindringlichen Naturbeschreibungen und die psychologische Tiefe der Figuren.
Ein wunderbares Buch!
Roman
Rezensionsexemplar – gebundene Ausgabe
Mitten im Schwarzwald liegt das Hotel »Zum alten Forsthaus«, das seine besten Tage längst hinter sich hat. Nur wenige Gäste verirren sich in das zunehmend verfallende Haus. Umso überraschender, dass sich Daniela, eine schutzbedürftig wirkende Fremde, dauerhaft einquartiert. Lisa, die erwachsene Tochter des Besitzers, nimmt sich ihrer an. Während Daniela aufblüht und sich schnell in die Dorfgemeinschaft eingliedert, wenden sich enge Vertraute von Lisa ab – zuletzt sogar ihr Ehemann. Als schließlich der Herbst Einzug hält, die Tage kälter und die Schatten im grünen Tal immer dunkler werden, beginnt Lisa zu ahnen, dass ihre Welt auseinanderzubrechen droht.
Das Buch richtet sich besonders an Leser, die psychologische Dramen und Geschichten über menschliche Beziehungen schätzen, insbesondere solche, die in einer eindrucksvollen Naturkulisse spielen.
Die Handlung entfaltet sich in einem zeitlichen Rahmen, der mit Lisas Alltag im Hotel beginnt. Kristina Hauffs Schreibstil ist präzise und eindringlich, was die düstere Atmosphäre des Schwarzwalds unterstreicht. Sie verwendet lebendige Beschreibungen, um die Umgebung und die emotionalen Zustände der Charaktere zu illustrieren.
Die Perspektivwechsel zwischen den Charakteren ermöglichen es dem Leser, die inneren Konflikte und die Dynamiken zwischen den Protagonisten nachzuvollziehen. Diese Technik verstärkt die Spannung und lässt die Leser die Unausgesprochenheiten und die emotionale Distanz zwischen Lisa und Simon hautnah erleben.
"Ich hab dir Dinge verschwiegen. Bitte verzeih mir."
Seite 208
Insgesamt hat „Schattengrünes Tal“ mich durch seine packende Handlung und die vielschichtigen Charaktere gefesselt. Besonders gut gefallen haben mir die eindringlichen Naturbeschreibungen und die psychologische Tiefe der Figuren.
Ein wunderbares Buch!