Ganz okay

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lee Avatar

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Lutzkers Welt ist zerbrochen, nachdem Sklavenjäger seine kleine Tochter in die Marktstadt verschleppt haben. Hier, ins Zentrum des Sklavenhandels hat sich auch Myria die Fassadenkletterin begeben, um bei der Befreiung zu helfen. Derweil formiert sich die Koalition dunkler Mächte, die einen Kriegspakt gegen sein Heimatland, das demokratische Arondis schnüren. Gierige Augen richten sich auf die Reichtümer des Landes aber auch auf die nichtmenschlichen Twyrgarfen, deren Gondalen als Sklaven ungeheuer wertvoll sind. Damit und dem ganzen Land Arondis als Sklavenquelle, steht ein unbegrenzter Reichtum zur Verfügung, der die Schar der Gegner anwachsen lässt.
Wie werden sich die Nachbarländer positionieren, wer wird letztendlich als Freund, und wer als Feind anzusehen sein? Was bleibt, wenn die Gier überwiegt?
Schattenmorgen ist ein eigenständiger Roman, der aber eng an die Ereignisse in Schattengrau anlehnt und sie fortführt.

Es eist ganz okay. Der Schreibstil ist etwas verwirrend, aber nicht weiter problematisch. Ich fand die meisten Nebenrollen allerdings wesentlich sympathischer als Lutzker selbst, aber das ist nur meine Persönliche Meinung. Spannung konnte ich nicht so viel finden, die Handlung plätscherte nur so vor sich hin. aber wems gefällt...

Also eigentlich kein schlechtes Buch, aber auch nicht perfekt.