Der Fantasy und Science-Fiction Roman „Schattenmorgen - Die Schattenkrieger“ von Michael Jäger hat mich als Neuling in diesem Genre zunächst neugierig gemacht.
Die Geschichte über eine entführte Tochter die durch List und kluge Tricks wieder gerettet werden soll klang spannend. In Mitten von Schatten, Wolken und einer Sklavenstadt hilft Myria die Fassadenkletterin mit nach der Entführten Navira zu suchen und nimmt den Leser mit auf eine Reise in eine ganz andere Welt.
Die man jedoch einfacher verstehen würde - denke ich - wenn man Teil 1 gelesen hätte.
Der Autor erzählt von Seite 1 ab unglaublich dicht und komplex. Meines Erachtens nach setzt er viel auf das mir fehlende Vorwissen aus Band 1. So dauerte es eine ganze Weile bis ich im Plot war, die einzelnen Charaktere, Städte, Länder und politischen Verstrickungen nachvollziehen konnte.
Die Geschichte über eine entführte Tochter die durch List und kluge Tricks wieder gerettet werden soll klang spannend. In Mitten von Schatten, Wolken und einer Sklavenstadt hilft Myria die Fassadenkletterin mit nach der Entführten Navira zu suchen und nimmt den Leser mit auf eine Reise in eine ganz andere Welt.
Die man jedoch einfacher verstehen würde - denke ich - wenn man Teil 1 gelesen hätte.
Der Autor erzählt von Seite 1 ab unglaublich dicht und komplex. Meines Erachtens nach setzt er viel auf das mir fehlende Vorwissen aus Band 1. So dauerte es eine ganze Weile bis ich im Plot war, die einzelnen Charaktere, Städte, Länder und politischen Verstrickungen nachvollziehen konnte.