Seit drei Wochen ist die 33-jährige Teddy Kis endlich mit ihrem Traummann Siegfried zusammen, den sie vorher 5 Monate lang nur aus der Ferne angeschwärmt hat und den sie zärtlich „Pirat“ nennt. Doch als sie verführerisch drapiert auf ihn in seiner Wohnung wartet, geht wieder einmal alles schief. Typisch Teddy eben. Sie scheint das Chaos geradezu magisch anzuziehen. Doch nicht nur das läuft schief. Bei den Beiden läuft nämlich gar nichts, egal wie sehr Teddy sich auch ins Zeug legt... Ihre Freundin Bonnie-Denise rät ihr, über seine Mutter Gloria näher an ihn heranzukommen und lädt die Eltern kurzerhand zum Essen ein. Doch das war ein wenig vorschnell. Teddy bricht leicht in Panik aus...
Leseprobe Ende ~ Soweit so gut !
Nora Miedler gefiel mir schon bei „Aschenpummel“ sehr gut und bei „Schatzsuche“ setzt sie ihren herrlich flapsigen Stil gekonnt fort.
Teddy ist einfach ein Original, das man ins Herz schließen muss. Irgendwie kann man sich gut mit ihr identifizieren, jedenfalls ging mir das so und sie war mir von Anfang an sympathisch. Ihr chaotisches Leben zu verfolgen und zu beobachten, wann sie ins nächste Fettnäpfchen tritt (denn dass sie das tut ist ja so gut wie sicher...), macht viel Spass und ich möchte sehr gern mehr lesen !
5 Sterne für Teddy und Nora !
Leseprobe Ende ~ Soweit so gut !
Nora Miedler gefiel mir schon bei „Aschenpummel“ sehr gut und bei „Schatzsuche“ setzt sie ihren herrlich flapsigen Stil gekonnt fort.
Teddy ist einfach ein Original, das man ins Herz schließen muss. Irgendwie kann man sich gut mit ihr identifizieren, jedenfalls ging mir das so und sie war mir von Anfang an sympathisch. Ihr chaotisches Leben zu verfolgen und zu beobachten, wann sie ins nächste Fettnäpfchen tritt (denn dass sie das tut ist ja so gut wie sicher...), macht viel Spass und ich möchte sehr gern mehr lesen !
5 Sterne für Teddy und Nora !