Teddy hat endlich einmal Glück in ihrem Leben: sie hat ihren Traummann gefunden (und dieser will Teddy auch!). Doch von nun an soll nichts mehr glatt laufen: erst möchte die ihren Liebsten verführen und zerstört dabei sein Wasserbett, dann möchte sie sich bei seinen Eltern beliebt machen, ruft sie aber in einem so stark alkoholisierten Zustand an, dass sie am nächsten Tag noch nicht einmal mehr etwas von dem Gespräch weiß! Teddy stürzt sich von einem Fettnäpfchen ins nächste..
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Anfangs war ich noch ein wenig skeptisch: kann eine Krimi-Autorin einen lustigen Frauenroman schreiben? Und auch die ersten Sätze hatten mich noch nicht überzeugt. Mit kam es so vor, dass die Autorin einen Witz nach dem anderen reißen wollte; sodass es mir sehr aufgesetzt erschien. Nach und nach habe ich mich aber daran gewöhnt und musste mehrmals schmunzeln. In manchen Dingen habe ich mich sogar selbst erkannt (bestimmte Dinge denken, sie aber ganz anders aussprechen). Ich bin gespannt wie es mit Teddy, Siegfried und seinen Eltern weitergeht. Während Teddy wahnsinnig lächerlich, aber gleichzeitig sehr liebenswert dargestellt wird, ist Siegfried eher der verweichlichte Trottel, der weder das "durch-die-Blume-Gesagte" versteht (als Teddy zB lasziv über ihre Lippen leckt) noch Teddy als richtige Frau ansieht (er geht nichtmal mit ihr ins Bett!) und dann spielt er auch noch im Kindergarten seiner Nichte das Goldmariechen. Hallo?! *hier bitte eigene Gedanken einfügen* Durch diese Figuren-Zusammenstellung wird das Buch ganz gewiss eine leichte, witzige Lektüre - passend für die baldigen lauen Sommerabende. Ich freue mich auf das Buch und auf Teddy und hoffe, nicht noch mehr Gemeinsamkeiten mit ihr zu finden... peinlich :)
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Anfangs war ich noch ein wenig skeptisch: kann eine Krimi-Autorin einen lustigen Frauenroman schreiben? Und auch die ersten Sätze hatten mich noch nicht überzeugt. Mit kam es so vor, dass die Autorin einen Witz nach dem anderen reißen wollte; sodass es mir sehr aufgesetzt erschien. Nach und nach habe ich mich aber daran gewöhnt und musste mehrmals schmunzeln. In manchen Dingen habe ich mich sogar selbst erkannt (bestimmte Dinge denken, sie aber ganz anders aussprechen). Ich bin gespannt wie es mit Teddy, Siegfried und seinen Eltern weitergeht. Während Teddy wahnsinnig lächerlich, aber gleichzeitig sehr liebenswert dargestellt wird, ist Siegfried eher der verweichlichte Trottel, der weder das "durch-die-Blume-Gesagte" versteht (als Teddy zB lasziv über ihre Lippen leckt) noch Teddy als richtige Frau ansieht (er geht nichtmal mit ihr ins Bett!) und dann spielt er auch noch im Kindergarten seiner Nichte das Goldmariechen. Hallo?! *hier bitte eigene Gedanken einfügen* Durch diese Figuren-Zusammenstellung wird das Buch ganz gewiss eine leichte, witzige Lektüre - passend für die baldigen lauen Sommerabende. Ich freue mich auf das Buch und auf Teddy und hoffe, nicht noch mehr Gemeinsamkeiten mit ihr zu finden... peinlich :)