Die Leseprobe liest sich wie eine Zusammenfassung aller Klischees der vielen Frauenromane im Genre Komödie -:
Teddy ist Anfang dreißig, noch Jungfrau, dick, chaotisch, ungeschickt und lebt über ihre Verhältnisse . Endlich hat sie den Mann ihrer Träume kennengelernt - Pirat ein Buchhändler, dem sie drei Wochen lang täglich bei einem Besuch in der Buchhandlung ein Buch abkaufte, bis dieser sich mit ihr verabredet. Die Verabredungen sind jedoch nicht wie von Teddy gewünscht stürmisch und leidenschaftlich sondern es bleibt beim Händchenhalten und Küssen.
Jetzt ergreift Teddy noch mehr Initiative und es wird auch noch unglaublicher -
Katastrophe Nr. 1
Sie drapiert sich mit essbaren Dessous und Nietenstiefeln in Rosenblättern von 200 Rosen, um Pirat zu verführen - sie muß niesen und dabei zerschneiden die Nietenstiefel das Bett.
Katastrophe Nr. 2
Sie möchte die Eltern des Traummannes kennenlernen - und damit sie den Mut hat, diese zu einem Essen einzuladen, trinkt sie sich Mut an -
an das anschliessende Telefonat mit den Schwiegereltern in spe kann sie sich am folgenden Tag leider nicht mehr erinnern - auf ihrem Anrufbeantworter ist jedoch die Nachricht, dass sich Pirats Eltern auf den Weg gemacht haben und sich auf das Abendessen mit dem jungen Paar freuen.
Gerade weil es so unglaublich ist, möchte man wissen, was sich die Autorin da noch ausgedacht hat, allerdings auch mit einer gewissen Angst vor dem Ergebnis.
Teddy ist Anfang dreißig, noch Jungfrau, dick, chaotisch, ungeschickt und lebt über ihre Verhältnisse . Endlich hat sie den Mann ihrer Träume kennengelernt - Pirat ein Buchhändler, dem sie drei Wochen lang täglich bei einem Besuch in der Buchhandlung ein Buch abkaufte, bis dieser sich mit ihr verabredet. Die Verabredungen sind jedoch nicht wie von Teddy gewünscht stürmisch und leidenschaftlich sondern es bleibt beim Händchenhalten und Küssen.
Jetzt ergreift Teddy noch mehr Initiative und es wird auch noch unglaublicher -
Katastrophe Nr. 1
Sie drapiert sich mit essbaren Dessous und Nietenstiefeln in Rosenblättern von 200 Rosen, um Pirat zu verführen - sie muß niesen und dabei zerschneiden die Nietenstiefel das Bett.
Katastrophe Nr. 2
Sie möchte die Eltern des Traummannes kennenlernen - und damit sie den Mut hat, diese zu einem Essen einzuladen, trinkt sie sich Mut an -
an das anschliessende Telefonat mit den Schwiegereltern in spe kann sie sich am folgenden Tag leider nicht mehr erinnern - auf ihrem Anrufbeantworter ist jedoch die Nachricht, dass sich Pirats Eltern auf den Weg gemacht haben und sich auf das Abendessen mit dem jungen Paar freuen.
Gerade weil es so unglaublich ist, möchte man wissen, was sich die Autorin da noch ausgedacht hat, allerdings auch mit einer gewissen Angst vor dem Ergebnis.