Das Schicksal ist lebendig!
In diesem Buch werden Gefühle, Zustände, Charakterzüge und Lenkungen des Menschen personifiziert und handeln nun als Unsterbliche in Menschenkörpern oder als Unsichtbare. Das "Schicksal" scheint die Aufgabe zu haben, den Menschen das Schlechte zu bringen, die "Bestimmung" hingegen bringt nur Gutes. Letztendlich will das "Schicksal" seinen Job nicht mehr.
Die Leseprobe war einfach, verständlich und schnell zu lesen. Viel Sarkasmus wurde eingebracht. Allerdings enthielt sie auch viel Wahrheit über das menschliche Wesen und wenn man über die, vom Autor aufgebaute, Fantasiewelt hinausschaut und etwas tiefgründiger denkt, erkennt man auch, dass verpackt in ein wenig Humor auch Kritik an uns Menschen geübt wird. Denn wenn wir Menschen nicht so viele Fehler hätten, müsste es auch zum Beispiel keine "Gier" in diesem Roman geben.
Jerry wurde vom Autor " erschaffen" damit seine Welt nach einem System funktioniert, jedoch soll dieser keinen Gott, wie diesen in unserer realen Welt verkörpern, sondern viel mehr auch aufzeigen, wie oft der Mensch doch von außen gelenkt wird und viel zu selten auf seine innere Stimme hört. Der Mensch beugt sich seinem Schicksal...
Womit wir wieder beim Thema wären. Im großen und ganzen fand ich, dass die Leseprobe vorallem kritisiert, wie der Mensch sich seinen Wegen hingibt und oftmals vergisst das man auch bbiegen und ausbrechen kann.
Es war eine sehr interessante Leseprobe, die neben der Unterhaltung auch einen tieferen Sinn hat. Ich hoffe, dass der rest des Buch auch so gut gelungen ist.
Die Leseprobe war einfach, verständlich und schnell zu lesen. Viel Sarkasmus wurde eingebracht. Allerdings enthielt sie auch viel Wahrheit über das menschliche Wesen und wenn man über die, vom Autor aufgebaute, Fantasiewelt hinausschaut und etwas tiefgründiger denkt, erkennt man auch, dass verpackt in ein wenig Humor auch Kritik an uns Menschen geübt wird. Denn wenn wir Menschen nicht so viele Fehler hätten, müsste es auch zum Beispiel keine "Gier" in diesem Roman geben.
Jerry wurde vom Autor " erschaffen" damit seine Welt nach einem System funktioniert, jedoch soll dieser keinen Gott, wie diesen in unserer realen Welt verkörpern, sondern viel mehr auch aufzeigen, wie oft der Mensch doch von außen gelenkt wird und viel zu selten auf seine innere Stimme hört. Der Mensch beugt sich seinem Schicksal...
Womit wir wieder beim Thema wären. Im großen und ganzen fand ich, dass die Leseprobe vorallem kritisiert, wie der Mensch sich seinen Wegen hingibt und oftmals vergisst das man auch bbiegen und ausbrechen kann.
Es war eine sehr interessante Leseprobe, die neben der Unterhaltung auch einen tieferen Sinn hat. Ich hoffe, dass der rest des Buch auch so gut gelungen ist.