Frustriertes Schicksal

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marialein Avatar

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Jahrtausendelang als Schicksal arbeiten- das ist echt frustrierend. Die Menschen machen schließlich sowieso, was sie wollen und verpassen ihre besten Chancen. Kein Wunder, dass unser Protagonist die Nase voll hat und Jerry (a.k.a. Gott, Jehova etc..) um eine Versetzung bittet. Doch es ist nichts zu machen, Schicksal muss den Menschen weiter zusehen, wie sie ihre größten Chancen verpassen.

Die Leseprobe hat mir in all ihrer Verrücktheit sehr gut gefallen. Das Thema ist recht ausgefallen, und Stil sehr locker und herrlich komisch. Wenn der Roman seinen Witz bewahrt und vielleicht noch ein bisschen mehr Tiefgang zeigt, dann überzeugt er mich auf alle Fälle!