Der Anfang liest sich ganz gut. Ist auch wirklich eine komische Vorstellung: das Schicksal hat ein Burnout-Syndrom.
Aber auf Dauer nervt es ein wenig. Irgendwie hat man das Gefühl, der Autor verliert sich in seinem Buch und kommt einfach nicht auf den Punkt. Obwohl es interessant ist, über die Schicksale einiger Menschen zu lesen, fragt man sich doch, was das soll. Worum geht es überhaupt. Klar weiß man das aus der Inhaltsangabe. Aber normalerweise sollte man das auch schon auf den ersten 36 Seiten erfahren.
Aber auf Dauer nervt es ein wenig. Irgendwie hat man das Gefühl, der Autor verliert sich in seinem Buch und kommt einfach nicht auf den Punkt. Obwohl es interessant ist, über die Schicksale einiger Menschen zu lesen, fragt man sich doch, was das soll. Worum geht es überhaupt. Klar weiß man das aus der Inhaltsangabe. Aber normalerweise sollte man das auch schon auf den ersten 36 Seiten erfahren.