Schicksal

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jam Avatar

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Tja, ich bin mir noch ein bisserl uneinig mit mir selbst...

Schicksal erzählt uns von seinem Leid, dass es für so viele von uns verantwortlich ist, während Bestimmung, mit der er schnell mal "non-Contact-Sex" hat, es viel leichter hat.

Ich bin mir noch nicht sicher, wohin der Leser in diesem Buch geführt wird, irgendwie sehe ich drei Richtungen:

Eine Soziologiestudie,

Deutschstunde zur Begrifferklärung (was war jetzt schnell der Unterschied zwischen Schicksal und Bestimmung usw usf)

oder doch eine Komödie?

Wie soll daraus jetzt eine Liebesgeschichte werden?

Ich fand die Seitenhiebe (wie bereits von anderen Probelesern erwähnt) mit ADHS, den Tod mit Leichenangst etc. sehr witzig, bin mir aber nicht sicher, ob das für ein ganzes Buch reicht oder nach ein paar Seiten ausgereizt ist.

Wenn sich die Gelegenheit ergiebt, würde ich aber gerne weiter reinlesen.