Nachdem ich schon recht begeistert von der LP war, hoffte ich dass das Buch halten konnte, was die LP versprach...ich wurde nicht enttäuscht!
Die Grundhandlung ist eigentlich rasch umschrieben : ein Mann verliebt sich in eine Frau und wird zu einem besseren Menschen, welcher dadurch den Weg vieler verändern mag...nur reden wir hier von etwas anderen Dimensionen, denn der Mann ist das Schicksal selbst, auch Sergio genannt, und gehört zu den Unsterblichen, die nur einer Wesenheit unterstehen- Gott! Und die Frau, Sara, ist eine Sterbliche;klar ist da Ärger vorprogrammiert, da eine solche Beziehung regelrecht weltbewegende und verändernde Auswirkungen hat, zumal auch ihr selbst eine andere Bestimmung bevor steht als einem gewöhnlichen Sterblichen...
Das Buch liest sich durchgängig flüssig, mit sehr viel Ironie und herrlich skurrilen Randfiguren sowohl in der Welt der Unsterblichen als auch in der menschlichen. Beide Seiten werden zum Teil stark zu Karikaturen gezeichnet und mit den anhaftenden Klischees wird häufig gespielt, bzw werden diese auf die Spitze getrieben. Häufige Gastauftritte genießen die Bestimmung, Völlerei, Faulheit und der Tod, nur um ein paar zu nennen. Unter Menschen treten natürlich öfter all die zerstörten Existenzen zutage, vom Kauf-und Spielsüchtigen zum Drogenabhängigen bis zum Psychopathen ist alles dabei. Sergio- das Schicksal- selbst ist ein Charakter der einem sympathischer wird, je weniger er die Arroganz der Unsterblichen zeigt , obwohl diese durchaus viele unterhaltsame Momente birgt.
Insgesamt lässt sich sagen, dass das Buch ein paar Stunden amüsanter Unterhaltung birgt, besonders für Freunde der Ironie, die es auch ertragen können, wenn Gott durch den Kakao gezogen wird.
Ein Sternchen Abzug geibt es lediglich für die Vorhersehbarkeit des Endes, was aber für mich keinen Abbruch des Lesevergnügens bedeutet hat. Auf jeden Fall gibt es von mir eine Leseempfehlung !
Die Grundhandlung ist eigentlich rasch umschrieben : ein Mann verliebt sich in eine Frau und wird zu einem besseren Menschen, welcher dadurch den Weg vieler verändern mag...nur reden wir hier von etwas anderen Dimensionen, denn der Mann ist das Schicksal selbst, auch Sergio genannt, und gehört zu den Unsterblichen, die nur einer Wesenheit unterstehen- Gott! Und die Frau, Sara, ist eine Sterbliche;klar ist da Ärger vorprogrammiert, da eine solche Beziehung regelrecht weltbewegende und verändernde Auswirkungen hat, zumal auch ihr selbst eine andere Bestimmung bevor steht als einem gewöhnlichen Sterblichen...
Das Buch liest sich durchgängig flüssig, mit sehr viel Ironie und herrlich skurrilen Randfiguren sowohl in der Welt der Unsterblichen als auch in der menschlichen. Beide Seiten werden zum Teil stark zu Karikaturen gezeichnet und mit den anhaftenden Klischees wird häufig gespielt, bzw werden diese auf die Spitze getrieben. Häufige Gastauftritte genießen die Bestimmung, Völlerei, Faulheit und der Tod, nur um ein paar zu nennen. Unter Menschen treten natürlich öfter all die zerstörten Existenzen zutage, vom Kauf-und Spielsüchtigen zum Drogenabhängigen bis zum Psychopathen ist alles dabei. Sergio- das Schicksal- selbst ist ein Charakter der einem sympathischer wird, je weniger er die Arroganz der Unsterblichen zeigt , obwohl diese durchaus viele unterhaltsame Momente birgt.
Insgesamt lässt sich sagen, dass das Buch ein paar Stunden amüsanter Unterhaltung birgt, besonders für Freunde der Ironie, die es auch ertragen können, wenn Gott durch den Kakao gezogen wird.
Ein Sternchen Abzug geibt es lediglich für die Vorhersehbarkeit des Endes, was aber für mich keinen Abbruch des Lesevergnügens bedeutet hat. Auf jeden Fall gibt es von mir eine Leseempfehlung !