Sergio ist das Schicksal und Jerry, auch Gott genannt, sein Chef. Seit einiger Zeit macht Sergio seine Beschäftigung Schicksal zu sein keine Freude mehr, denn er tut das schon seit mehr als 257000 Jahren. Die Menschen und deren Schicksal, das er sein soll, langweilen ihn und er würde viel lieber seine Zeit mit seinen Freunden Karma, Völlerei und Faulheit verbringen, als mit den unfähigen Menschen, die ihre Zukunft selbst verderben.
Er verliebt sich allerdings Hals über Kopf in Sara, obwohl er, laut seines Chefs, keine Beziehung mit Menschen eingehen darf. Sergio denkt, dass Jerry das nicht merkt, aber er wird eines Besseren belehrt...
Zwar lustig geschrieben, aber alles ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Die Menschen kommen durchweg schlecht in diesem Roman weg und auch sonst fand ich, dass das Buch allzu oberflächlich angelegt ist. Wenn man es nicht liest, hat man auch nichts verpasst.
Er verliebt sich allerdings Hals über Kopf in Sara, obwohl er, laut seines Chefs, keine Beziehung mit Menschen eingehen darf. Sergio denkt, dass Jerry das nicht merkt, aber er wird eines Besseren belehrt...
Zwar lustig geschrieben, aber alles ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Die Menschen kommen durchweg schlecht in diesem Roman weg und auch sonst fand ich, dass das Buch allzu oberflächlich angelegt ist. Wenn man es nicht liest, hat man auch nichts verpasst.