Eine urkomische Geschichte.
Das Kapitel ist eine herrlich chaotische Umzugs- und Autofahrt-Odyssee, bei der man sich fragt, ob Papa nicht eigentlich selbst ein lebendig gewordener Umzugskarton ist. Außen robust, innen ein einziges Durcheinander.
Die Sprache ist locker, pointiert und gespickt mit trockenem Witz, der besonders in Papas stoischer Tollpatschigkeit und dem lakonischen Erzählduktus zur Geltung kommt.
Der Aufbau treibt die Handlung wie ein Slapstickfilm voran: Pannen, Improvisation, Diskussion – und mittendrin ein Kind mit Fahrradhelm, das mehr Kontrolle hat als alle Erwachsenen zusammen. Besonders charmant ist die feine Ironie zwischen dem fürsorglichen Schisser in der Hosentasche und der völligen Planlosigkeit der "Großen".
Die Sprache ist locker, pointiert und gespickt mit trockenem Witz, der besonders in Papas stoischer Tollpatschigkeit und dem lakonischen Erzählduktus zur Geltung kommt.
Der Aufbau treibt die Handlung wie ein Slapstickfilm voran: Pannen, Improvisation, Diskussion – und mittendrin ein Kind mit Fahrradhelm, das mehr Kontrolle hat als alle Erwachsenen zusammen. Besonders charmant ist die feine Ironie zwischen dem fürsorglichen Schisser in der Hosentasche und der völligen Planlosigkeit der "Großen".