„Hölle, warum ist das Leben bloß so kompliziert?“
Der zehnjährige Jakob zieht mit seinen Eltern und seiner älteren Schwester ins Feuerviertel. Mit dabei ist Schisser, ein kleiner „Angsthase“, den Jakob von seiner Psychologin bekommen hat. Denn er leidet unter Angstattacken, weshalb die Familie auch von der hektischen Innenstadt an den Stadtrand zieht. Die Anfahrt ist bereits eine Herausforderung für Jakob, vor allem als sein Vater sich verfährt und sie in einer Kleingartenanlage zwei Männern begegnen, die ihre Hühner nicht gut behandeln. Im Feuerviertel trifft Jakob schnell andere Kinder, die der geheimen Phönix-Bande angehören…
Das Buch hat uns gut gefallen. Es ließ sich leicht und schnell lesen, und wir hätten es am liebsten ohne Unterbrechung gelesen, weil wir immer wissen wollten, wie es weitergeht. Die Geschichte ist spannend, ohne zu aufregend zu sein. Gleichzeitig ist sie sehr lustig geschrieben, obwohl es um ernste Themen geht. Wir mussten oft schmunzeln. Man kann sich gut in den Ich-Erzähler Jakob hineinversetzen, der sich mit seinem „Dachschaden“ abgefunden zu haben scheint, welcher ihm im Alltag viele Probleme bereitet. Das Ende ist schön und stimmig.
Das Buch besteht aus 16 Kapiteln, die unterschiedlich lang sind. Immer wieder wird das Geschehen durch Illustrationen aufgelockert, die an Cartoons erinnern. Sie sind liebevoll gezeichnet und passen immer zu der Geschichte. Titel und Cover haben mich auf den ersten Blick nicht so angesprochen. Aber nachdem wir das Buch gelesen haben, denke ich, dass sie gut dazu passen. Der Titel macht neugierig und lässt nicht sofort vermuten, um was es in dem Buch genau geht. Allerdings hat das kleine Stofftier Schisser eine kleinere Rolle, als ich aufgrund des Titels vermutet hatte. Das Cover ist bunt und zeigt die Hauptfiguren. Der Text auf der Rückseite macht neugierig, ohne zu viel zu verraten. Wir freuen uns bereits auf den zweiten Band, von dem es am Ende des Buches bereits eine kleine Leseprobe gibt.
Das Buch hat uns gut gefallen. Es ließ sich leicht und schnell lesen, und wir hätten es am liebsten ohne Unterbrechung gelesen, weil wir immer wissen wollten, wie es weitergeht. Die Geschichte ist spannend, ohne zu aufregend zu sein. Gleichzeitig ist sie sehr lustig geschrieben, obwohl es um ernste Themen geht. Wir mussten oft schmunzeln. Man kann sich gut in den Ich-Erzähler Jakob hineinversetzen, der sich mit seinem „Dachschaden“ abgefunden zu haben scheint, welcher ihm im Alltag viele Probleme bereitet. Das Ende ist schön und stimmig.
Das Buch besteht aus 16 Kapiteln, die unterschiedlich lang sind. Immer wieder wird das Geschehen durch Illustrationen aufgelockert, die an Cartoons erinnern. Sie sind liebevoll gezeichnet und passen immer zu der Geschichte. Titel und Cover haben mich auf den ersten Blick nicht so angesprochen. Aber nachdem wir das Buch gelesen haben, denke ich, dass sie gut dazu passen. Der Titel macht neugierig und lässt nicht sofort vermuten, um was es in dem Buch genau geht. Allerdings hat das kleine Stofftier Schisser eine kleinere Rolle, als ich aufgrund des Titels vermutet hatte. Das Cover ist bunt und zeigt die Hauptfiguren. Der Text auf der Rückseite macht neugierig, ohne zu viel zu verraten. Wir freuen uns bereits auf den zweiten Band, von dem es am Ende des Buches bereits eine kleine Leseprobe gibt.