Witzig-frecher Auftakt einer neuen Kinderbuchreihe über einen mutigen "Angsthasen"
Das Buch "Schisser und ich" wird aus der Sicht des 10jährigen Jakob erzählt, der unter vielen verschiedenen Ängsten leidet. Um diese zu überwinden, hat er einen kleinen Hasen für die Hosentasche geschenkt bekommen. Da der Hase namens Schisser noch ängstlicher ist als Jakob, kann Jakob sich durch ihn verstanden und sogar mutiger fühlen.
Jakob zieht mit seinen Eltern und seiner Teenager-Schwester Lilli in die Vorstadt und muss hier natürlich neue Freunde finden. Und dann gibt es da auch noch ein paar Hühner, die dringend auf Rettung warten.
Wir fanden das Buch sehr witzig geschrieben und mussten viel lachen - nicht nur über den chaotischen Vater, der von einem Missgeschick zum nächsten stolpert.
Die lustig-frech geschriebene Geschichte wird durch die vielen schwarz-weißen Zeichnungen im Comic-Stil noch aufgepeppt. So fliegt man gerne durch die kurzen Kapitel. Ganz vorne gibt es eine Doppelseite mit einer Zeichnung, auf der die Familie und die Bewohner der Siedlung sehr treffend vorgestellt werden.
Der Angststörung widmet sich der Autor, der selbst an einer leidet, auf eine herrlich selbstironische Weise, die einen mit Jakob fühlen lässt und sensibel mit dem Thema umgeht, aber einen dennoch auch schmunzeln lässt. (Vielleicht ist der Helm bei dem Fahrstil des Vaters ja gar nicht so unangebracht?)
Wir freuen uns schon auf den nächsten Band.
Jakob zieht mit seinen Eltern und seiner Teenager-Schwester Lilli in die Vorstadt und muss hier natürlich neue Freunde finden. Und dann gibt es da auch noch ein paar Hühner, die dringend auf Rettung warten.
Wir fanden das Buch sehr witzig geschrieben und mussten viel lachen - nicht nur über den chaotischen Vater, der von einem Missgeschick zum nächsten stolpert.
Die lustig-frech geschriebene Geschichte wird durch die vielen schwarz-weißen Zeichnungen im Comic-Stil noch aufgepeppt. So fliegt man gerne durch die kurzen Kapitel. Ganz vorne gibt es eine Doppelseite mit einer Zeichnung, auf der die Familie und die Bewohner der Siedlung sehr treffend vorgestellt werden.
Der Angststörung widmet sich der Autor, der selbst an einer leidet, auf eine herrlich selbstironische Weise, die einen mit Jakob fühlen lässt und sensibel mit dem Thema umgeht, aber einen dennoch auch schmunzeln lässt. (Vielleicht ist der Helm bei dem Fahrstil des Vaters ja gar nicht so unangebracht?)
Wir freuen uns schon auf den nächsten Band.