Im sehr kurzen Prolog erwacht eine offenbar zuvor überfallene und niedergeschlagene Frau aus ihrer Ohnmacht und fürchtet, dass "der Mörder" zurückkommt, um sein Werk zu vollenden.
Die 44-jährige geschiedene Marketingexpertin und Mutter zweier Kinder Lake Warren hat sich gerade halbwegs von der Scheidung von ihrem Mann, der sie verlassen hat, erholt, als eine Schreckensmeldung ihres Anwalts sie aufrüttelt: Entgegen vorheriger Vereinbarung will ihr Ex-Mann Jack das alleinige Sorgerecht für die Kinder. Lake muss sich vorsehen, etwas zu tun, was ihr im Prozess schaden könnte,d.h. keine "Männerbekanntschaften", keine Überstunden etc.
Mitten in der Nacht ruft eine unbekannte Frau an und erkundigt sich, ob Lake die Mutter von William sei, sofort fürchtet Lake, ihrem gerade in einem Ferienlager befindlichen Sohn Will könne etwas zugestoßen sein...
An dieser Stelle endet bedauerlicherweise die Leseprobe. Doch schon der Beginn des Krimis lässt spannende Unterhaltung erwarten, zumal eine Anspielung auf ein früheres Trauma der Protagonsitin gemacht wird und auch eine etwas mysteriöse neue Freundin namens Molly eingeführt wird, die erst _ **nach** _ der Scheidung von einer Bekannten zur Freundin geworden ist. Der Erzählstil ist einfach und geradlinig, sodass der Leser gleich versteht, worum es geht. Über diesen Sorgerechtskrieg mit offenbar harten Bandagen würde ich gern mehr erfahren.
Die 44-jährige geschiedene Marketingexpertin und Mutter zweier Kinder Lake Warren hat sich gerade halbwegs von der Scheidung von ihrem Mann, der sie verlassen hat, erholt, als eine Schreckensmeldung ihres Anwalts sie aufrüttelt: Entgegen vorheriger Vereinbarung will ihr Ex-Mann Jack das alleinige Sorgerecht für die Kinder. Lake muss sich vorsehen, etwas zu tun, was ihr im Prozess schaden könnte,d.h. keine "Männerbekanntschaften", keine Überstunden etc.
Mitten in der Nacht ruft eine unbekannte Frau an und erkundigt sich, ob Lake die Mutter von William sei, sofort fürchtet Lake, ihrem gerade in einem Ferienlager befindlichen Sohn Will könne etwas zugestoßen sein...
An dieser Stelle endet bedauerlicherweise die Leseprobe. Doch schon der Beginn des Krimis lässt spannende Unterhaltung erwarten, zumal eine Anspielung auf ein früheres Trauma der Protagonsitin gemacht wird und auch eine etwas mysteriöse neue Freundin namens Molly eingeführt wird, die erst _ **nach** _ der Scheidung von einer Bekannten zur Freundin geworden ist. Der Erzählstil ist einfach und geradlinig, sodass der Leser gleich versteht, worum es geht. Über diesen Sorgerechtskrieg mit offenbar harten Bandagen würde ich gern mehr erfahren.