Schlaf still

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jiskett Avatar

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Der Prolog verspricht eine große Spannung. Ein Mörder, der kommt, um die Protagonistin zu töten... leider hört es genau dort, bei einem Punkt, der viele Fragen aufwirft, auf, und Kapitel 1 beginnt.

Wir erfahren die ersten Dinge über eine Frau namens Lake, die die Scheidung von ihrem Mann eingereicht hat und die von ihrer Freundin geraten bekommt, Spaß - und - Dates zu haben. Dann jedoch bekommt sie einen Anruf von ihrem Anwalt, der sie sofort sehen will: Ihr Mann strebt das alleinige Sorgerecht an. Für Lake natürlich ein Schock, denn bisher war das gemeinsame vereinbart. Je mehr mit dem Anwalt besprochen wird, desto mehr bricht Lakes neu gefasste Hoffnung zusammen. Wir erfahren noch etwas über das Aus der Ehe. Dann, am Ende der Leseprobe, bekommt sie einen mysteriösen, beunruhigenden Anruf...

Dadurch, dass die Schrift recht groß ist, war der Lesespaß leider viel zu schnell vorbei. Die wenigen Seiten sind bereits sehr spannend und machen Lust auf mehr, auf das ganze Buch. Gerade an dieser spannenden Stelle, an der man sich fragt, wie Lake reagieren wird, endet die Leseprobe - ein klarer "Cliffhänger", der neugierig macht und Spannung behält.