Schlaf still

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anyways Avatar

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Lake und Jack, das war einmal. Aus dem Vorzeigeehepaar sind zwei Menschen geworden, die gerade einen Rosenkrieg ausfechten.

Warum Jack Lake verließ, kann sie sich immer noch nicht erklären. Sie ist Anfang 40 und seit kurzem allein erziehende Mutter zweier Kinder. Sie versucht nach der Trennung von ihrem Mann im Beruf und im Privatleben wieder Fuß zu fassen. Das ist gar nicht so einfach, denn obwohl Jack in den letzten Monaten herzlich wenig Interesse an der Familie und den Kindern zeigte, möchte er jetzt auf einmal das alleinige Sorgerecht für die beiden. Allein der Gedanke daran, das Lake die Kinder an ihren Ex-Mann verlieren könnte, raubt ihr den Schlaf. Dramatisches Ende dieser Leseprobe ist ein Anruf bei Lake, mitten in der Nacht, in der sie gefragt wird, ob sie die Mutter von William Warren ist. Ihre Angst und Fassungslosigkeit ist fast mit Händen greifbar.

 

Der Klappentext zu diesem Buch ist schon so spannend, das ich ohne zu zögern zugreifen würde, durch die Leseprobe ist meine Neugier um ein Vielfaches gesteigert worden.