Schlafen könnt ihr, wenn ich groß bin
Das Buch stellt eine Art umgekehrten Erziehungsratgeber dar. Aus der Sicht eines kleinen Kindes "Mini-Chef" geschrieben, zeigt es die Sichtweise verschiedener Situationen mit Kinderaugen. So geht es um lautstarke Reaktionen in Supermärkten, die Anschaffung von Haustieren, Töpfchentraining und diverse weitere Themen.
Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich auch jetzt, nach beenden des Buches, immer noch nicht weiß, was der Sinn und Zweck dieses Buches ist. An einigen Stellen ist es ja ganz witzig geschrieben und man kann schmunzeln, aber im Großen und Ganzen finde ich das Buch eher enttäuschend. Eltern werden die ganze Zeit irgendwie total in den Dreck gezogen und Kinder als totale Quälgeister dargestellt. Wäre ich kinderlos, würde ich am Ende des Buches ernsthaft drüber nachdenken, ob ich überhaupt jemals Kinder kriegen sollte, da sie - dem Buch nach - echt nur nervraubend zu sein scheinen und ich selbst dann nie mehr ich sein kann. Ich bezweifel stark, dass dies der Sinn und Zweck des Buches ist. Ich vermute, Ziel ist es eher gewesen, Eltern und Kinder trotz oft stressigem Haushalt einander näher zu bringen, was anhand von Extrembeispielen verdeutlicht werden sollte - aber meiner Meinung nach, funktioniert dieses Prinzip gar nicht. Ich bin nur froh, dass ich bereits ein Kind habe und ganz genau weiß, dass sich Familie und Beruf prima kombinieren lässt, ohne dass das Kind daran zerbricht. Man muss einfach die gemeinsame Zeit, die man hat, optimal nutzen...
Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich auch jetzt, nach beenden des Buches, immer noch nicht weiß, was der Sinn und Zweck dieses Buches ist. An einigen Stellen ist es ja ganz witzig geschrieben und man kann schmunzeln, aber im Großen und Ganzen finde ich das Buch eher enttäuschend. Eltern werden die ganze Zeit irgendwie total in den Dreck gezogen und Kinder als totale Quälgeister dargestellt. Wäre ich kinderlos, würde ich am Ende des Buches ernsthaft drüber nachdenken, ob ich überhaupt jemals Kinder kriegen sollte, da sie - dem Buch nach - echt nur nervraubend zu sein scheinen und ich selbst dann nie mehr ich sein kann. Ich bezweifel stark, dass dies der Sinn und Zweck des Buches ist. Ich vermute, Ziel ist es eher gewesen, Eltern und Kinder trotz oft stressigem Haushalt einander näher zu bringen, was anhand von Extrembeispielen verdeutlicht werden sollte - aber meiner Meinung nach, funktioniert dieses Prinzip gar nicht. Ich bin nur froh, dass ich bereits ein Kind habe und ganz genau weiß, dass sich Familie und Beruf prima kombinieren lässt, ohne dass das Kind daran zerbricht. Man muss einfach die gemeinsame Zeit, die man hat, optimal nutzen...