Eine schöne Frau besucht einen Hahnenkampf auf den Philippinen und nimmt auf dem Rückweg einen ihr unbekannten Anhalter mit. Ein paar Stunden später ist die Frau tot, sie hätte den Anhalter besser nicht mitgenommen. Mit diesem hinterhältigen Mord beginnt das Buch, das ist schon mal ein spannender Auftakt, denn man kennt ja die Zusammenhänge noch nicht. Die Autoren springen dann um vier Monate zurück, wir sind jetzt in Stockholm, Schweden. Am Hauptbahnhof sind Flüchtlinge angekommen. Luna und Olivia gehören zu den Helfern, die sich um die Neuankömmlinge kümmern. Luna will eine Gruppe von elf syrischen Flüchtlingen auf ihrem Lastkahn unterbringen, auf dem sie selbst wohnt. Der Transport wird organisiert, die Gruppe kommt auf das umgebaute Schiff und richtet sich dort ein. Soviel erfahren wir aus der Leseprobe. Die Zusammenhänge sind noch völlig unklar, aber es wird Spannung aufgebaut. Ich möchte wissen, wie es weiter geht und bin gespannt auf dieses Buch.