Verwirrender und Tiermordender Prolog

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tipsy Avatar

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Der Prolog beginnt auf den Philippinen mit einem Hahnenkampf den Cosmina besucht hat. Auf dem Weg nach Hause trifft sie René und nimmt ihn mit in eine Kneipe. Dort unterhalten sie sich und als ein Autofahrer einen Hund anfährt und Cosmina diesen mit einem Stein erschlägt – habe ich die Leseprobe erstmal geschlossen, da ich diesen Einstieg in eine Geschichte doch sehr heftig fand.
Nach einem Tag habe ich dann weiter gelesen, wo es nach dem Prolog in Schweden genauer gesagt in Stockholm am Bahnhof weiter ging, wo man versuchte die Flüchtlinge unterzubringen. Unter den Flüchtlingen war auch ein kleines Mädchen, welches wohl ganz allein war.
Was nun auf das weitere Geschehen neugierig macht, ist die Frage: was hat das kleine Mädchen mit Cosmina und René zu tun? Und was hat der Titel des Buches „Schlaflied“ mit der Geschichte zu tun. Es wird Spannung aufgebaut, die einen neugierig macht. Am Schreibstil merkt man, dass es zwei Autoren sind, und da ich die ersten Bände nicht kenne, war es für mich etwas gewöhnungsbedürftig.