Hypochondrische Protagonistin

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schmökerwürmchen Avatar

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Der außergewöhnliche Stil hat mich direkt an "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" erinnert.
Die ersten Seiten ließen erkennen, dass Aza ein nicht unerhebliches, psychisches Problem mit sich herumträgt. Ich würde zu gerne weiterlesen und erfahren, was die Ursachen hierfür sind. Ihre Freundin Daisy scheint wirklich eine gute Freundin zu sein, die ihr bedingungslos zur Seite steht.
Ob die beiden bei der Jagd nach Pickett erfolgreich sein werden? Auch über Davis würde ich sehr gerne mehr erfahren.
Zudem war mir Azas Mutter direkt sympathisch, ich mag es, wenn sich Figuren für Literatur und Bücher begeistern.
Die Leseprobe hat mir jedenfalls wirklich gut gefallen und ich habe den Eindruck, dass es der Leser mit einer facettenreichen Geschichte zu tun bekommt. Zu gerne würde ich erfahren, was die beiden Freundinnen noch alles zusammen erleben und ob Aza ihre Psychose in den Griff bekommt.
Auch das Cover finde ich gelungen und passt zur Leseprobe.