In den eigenen Gedanken gefangen
Ich finde den Schreibstil erfrischend unkompliziert. Azas Gedanken fließen nur so dahin, man möchte direkt weiter lesen. Aza scheint grüblerisch und in ihren Gedanken gefangen, ihre Freundin Daisy dagegen ein Wirbelwind und eine Draufgängerin. Das scheint mir eine amüsante Mischung. Trotzdem ist das Thema Zwangsstörung ein ernstes, und ich bin gespannt wie der Autor dieses Thema verpackt hat. Ich denke, das Buchcover deutet schon eine Gedankenspirale an, und gefällt mir ganz gut.