"Jemand zu finden, der dieselbe Welt sieht, ist ziemlich selten." (S.14)

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tochteralice Avatar

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Vor ein paar Jahren kannte Aza so einen. Davis nämlich, sie waren gemeinsam im Sommercamp. Aber sie haben sich aus den Augen verloren, denn was haben ein attraktiver Millionärssohn, dem die Welt zu Füßen liegt und die neurotische (bestenfalls) Tochter einer verwitweten Mathelehrerin schon gemeinsam?

Jetzt jedenfalls soll der Kontakt wieder aufgenommen werden und zwar auf Initiative von Azas bester Freundin Daisy. Davis' reicher Vater ist nämlich verschwunden und Daisy rechnet sich was aus.

Das alles ist kein knallharter Krimi sondern original John Green. Und der schreibt wirr, neurotisch, liebevoll - eben ganz besonders. Und genau deswegen möchte ich weiterlesen - ganz doll!