mal was anderes

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elohym78 Avatar

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Aza sitzt mit ihren beiden Freunden Daisey und Myhal in der Kantine und denkt über ihr Leben nach: Wie gefährlich Infektionen sein können und warum ihr Leben fremd bestimmt wird. Denn Aza grübelt immer über solche Sachen nach. Bis Daisey sie dazu überredet, den verschwunden Milliardär Russell Pickett mit ihr zu suchen. Immerhin verband Aza eine Freundschaft mit dessen Sohn.

Die Leseprobe war definitiv mal etwas anderes. Nicht nur wegen des Schreibstils, sondern auch des Inhaltes wegen. Jugendliche mit einer Zwangsstörung sind wirklich mal ein neuer Ansatz. Für mich zumindest. Auf Anhieb waren Aza und ihre Freundin Daisey mir durchaus sympathisch, sind die zwei doch grundverschieden und scheinen das Buch deswegen lebendig zu machen. Doch irgendwie fand ich es auch unheimlich, von einer Jugendlichen zu lesen, die von Krankheitszwängen beherrscht wird. Leider nicht ganz mein Geschmack.