John Green ist bekannt für bewegende Jugendbücher. Ich habe bisher zwar noch keines seiner Bücher gelesen, mir wurden aber schon welche empfohlen. Besonders natürlich „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“. Deswegen würde ich gerne mit der deutschen Ausgabe von „Turtles all the way down“ > „Schlaft gut, ihr fiesen Gedanken“ anfangen, mich in John Green zu verlieben.
Das deutsche Cover hat, genau wie die englische Ausgabe, eine Spirale, die vermutlich die Gedankenspirale, die sich in Azas Kopf dreht, darstellen soll. Und natürlich dürfen die Schildkröten nicht fehlen,auf die auch der Titel der englischen Ausgabe anspielt. Vermutlich sind diese eine wichtige Stütze aus dem Weg hinunter und hinaus aus der Gedankenspirale. Deswegen „den ganzen Weg hinunter“. Ich liebe Schildkröten und kann sie mir gut als Hilfe vorstellen. Besonders, weil sie ja auch ein großartiges Symbol für das „in sich selbst vergraben“, wozu Aza ihre psychischen Krankheiten zwingen, sind.
Es geht um Angstörungen und Zwangsstörungen. Und ich finde es großartig, dass offen darüber geredet wird. „Psychische Krankheiten“ sind ein sehr wichtiges und sehr interessantes Thema.
John Green scheint oft über die Schönheit der Zerbrochenheit zu schreiben. Ein interessanter Ansatz. Sehr viel versprechend startet deswegen auch die Leseprobe.
Wir werden direkt in Azas Geist und ihre Gedankenspiralen katapultiert. Aza wirkt durch den Schreibstil besonders und interessant. Sie ist gleichzeitig fremdartig und sympathisch. Ihre Freundin Daisy gewinnt man aus diesem Grund ebenfalls gleich lieb. Vermutlich ist es sehr anstrengend bei einem Mädchen wie Aza zu bleiben. Aber ich glaube, dass es sich auch sehr lohnen kann. Beide Mädchen sind sehr realistisch geschrieben. Daisy versucht ihre Freundin vermutlich mit den Nachforschungen nach dem verschwundenen Jungen von ihren Gedankenspiralen abzulenken. Ob es ihr gelingt? Ob Aza heilt? Und warum ist der Junge verschwunden?
Nicht nur diese Fragen machen aus dem Buch eines, welches ich unbedingt lesen möchte. Auch der tolle Schreibstil tut sein übriges. Ich bin sehr gespannt auf diese Geschichte und möchte sie unbedingt lesen.
Das deutsche Cover hat, genau wie die englische Ausgabe, eine Spirale, die vermutlich die Gedankenspirale, die sich in Azas Kopf dreht, darstellen soll. Und natürlich dürfen die Schildkröten nicht fehlen,auf die auch der Titel der englischen Ausgabe anspielt. Vermutlich sind diese eine wichtige Stütze aus dem Weg hinunter und hinaus aus der Gedankenspirale. Deswegen „den ganzen Weg hinunter“. Ich liebe Schildkröten und kann sie mir gut als Hilfe vorstellen. Besonders, weil sie ja auch ein großartiges Symbol für das „in sich selbst vergraben“, wozu Aza ihre psychischen Krankheiten zwingen, sind.
Es geht um Angstörungen und Zwangsstörungen. Und ich finde es großartig, dass offen darüber geredet wird. „Psychische Krankheiten“ sind ein sehr wichtiges und sehr interessantes Thema.
John Green scheint oft über die Schönheit der Zerbrochenheit zu schreiben. Ein interessanter Ansatz. Sehr viel versprechend startet deswegen auch die Leseprobe.
Wir werden direkt in Azas Geist und ihre Gedankenspiralen katapultiert. Aza wirkt durch den Schreibstil besonders und interessant. Sie ist gleichzeitig fremdartig und sympathisch. Ihre Freundin Daisy gewinnt man aus diesem Grund ebenfalls gleich lieb. Vermutlich ist es sehr anstrengend bei einem Mädchen wie Aza zu bleiben. Aber ich glaube, dass es sich auch sehr lohnen kann. Beide Mädchen sind sehr realistisch geschrieben. Daisy versucht ihre Freundin vermutlich mit den Nachforschungen nach dem verschwundenen Jungen von ihren Gedankenspiralen abzulenken. Ob es ihr gelingt? Ob Aza heilt? Und warum ist der Junge verschwunden?
Nicht nur diese Fragen machen aus dem Buch eines, welches ich unbedingt lesen möchte. Auch der tolle Schreibstil tut sein übriges. Ich bin sehr gespannt auf diese Geschichte und möchte sie unbedingt lesen.