Wie immer bei John Green geht es hier um's Leben, die Liebe und das drumherum. Aber immer mit einer guten Prise Humor. Das gefällt mir auch so an seinem Schreibstil. Man nimmt immer etwas mit, aber nicht mit erhobenen Zeigefinger, sondern hat auch gute Unterhaltung dabei. So bestimmt auch sein neuester Roman, der doch einen etwas schrägen Einstieg hat indem gleich genaustens Daisy's Verdauungsvorgang eines Schulmittagessens beschrieben wird und Aza sie aus ihrer neurotischen Gedankenspirale wieder herausholt. Bin wirklich gespannt, wie die Geschichte der beiden Mädchen weitergeht. Das Cover finde ich wie bei jedem Buch von John Green sehr passend.