Der erste Gedanke, der mir beim Lesen kam, war: Oh, das ist aber mal wieder sehr typisch John Green. Ob das diesmal gut oder eher schlecht ist, wird sich noch zeigen.
Wie für den Autor auszeichnend, wirken die ersten Seiten auch hier schon sehr philosophisch, nachdenklich und einfach anders als in jedem anderen Roman. Die Protagonistin scheint durch ihre Andersartigkeit eine Außenseiterrolle einzunehmen, wie wir es aus anderen Romanen von ihm bereits kennen. Manchmal wünschte ich mir aber, der Autor würde nicht immer wieder auf sein typisches Muster zurückfallen.
Die Leseprobe und der Klappentext haben mich sehr neugierig gemacht auf das, was in diesem Buch noch kommen mag.
Wie für den Autor auszeichnend, wirken die ersten Seiten auch hier schon sehr philosophisch, nachdenklich und einfach anders als in jedem anderen Roman. Die Protagonistin scheint durch ihre Andersartigkeit eine Außenseiterrolle einzunehmen, wie wir es aus anderen Romanen von ihm bereits kennen. Manchmal wünschte ich mir aber, der Autor würde nicht immer wieder auf sein typisches Muster zurückfallen.
Die Leseprobe und der Klappentext haben mich sehr neugierig gemacht auf das, was in diesem Buch noch kommen mag.