Halbwaise Aza hat ihren ganz eigenen Blick auf die Welt und auf sich selbst, macht sich Gedanken, die sich andere Kids in ihrem Alter nicht machen. Ob es der Vorgang in ihrem Magen ist, der ihr Schulessen verdaut, oder ihre Angewohnheit, den Daumennagel in die Fingerkuppe des Mittelfingers zu bohren. Ihre Mutter, Lehrerin an der Highschool auf die Aza geht, hat aufgrund der Eigenarten ihrer Tochter eine ganze eigene Art gefunden, mit ihr zu sprechen. Azas Freundin Daisy, die sie schon seit Anfang der Schule kennt, weiß ebenfalls um Azas Macken und zwingt sie durch ihr normales Teenager-Auftreten, sich nicht auf die Gedankenspirale die sie oftmals gefangen hält zu konzentrieren. Als der Vater eines Jungen, mit dem Aza zweimal im Ferienlager war, verschwindet, weckt das auf ihn ausgesetzte Kopfgeld Daisys Interesse und sie bringt die Freundin dazu, sich mit ihr auf die Suche nach dem verschwundenen Milliardär und vermeintlichen Betrüger zu machen.
Azas Erzählperspektive und die Dinge die sie bewegen stehen im krassen Gegensatz zu der pragmatischen, teenagerhaften Daisy. Dies gibt dem Buch einen ganz eigenen Rhythmus.
Das Cover erklärt sich als der Fluss, der durch Indianapolis fließt, mit seinen Unmengen an Schildkröten und Azas Gedankenspirale. Der Titel ist 1:1 auf Aza zugeschnitten.
Azas Erzählperspektive und die Dinge die sie bewegen stehen im krassen Gegensatz zu der pragmatischen, teenagerhaften Daisy. Dies gibt dem Buch einen ganz eigenen Rhythmus.
Das Cover erklärt sich als der Fluss, der durch Indianapolis fließt, mit seinen Unmengen an Schildkröten und Azas Gedankenspirale. Der Titel ist 1:1 auf Aza zugeschnitten.