Ungewöhnliche Protagonistin

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feliz Avatar

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Das Cover ist auffällig und zieht sofort die Aufmerksamkeit auf sich. Allerdings wirkt es irgendwie unpassend für die Story.
Die Geschichte gefällt mir besser: Die 16-jährige Aza ist viel zu häufig in einer Gedankenspirale gefangen, in der sie nur an all die schrecklichen Bakterien um sie herum denken kann, einzig ihre Freundin Daisy kann sie dort herausholen. Diese ist es auch, die Aza dazu bringt, sich näher mit dem Verschwinden des Millionärs Russell Pickett zu beschäftigen.
Die Schreibweise ist wie immer bei John Green flüssig und man taucht direkt in die Geschichte ein, die besonders von der einzigartigen Protagonistin lebt.