Julia Wagner ist neu im Benjamin-Franklin-Krankenhaus in Berlin. Neu als Ärztin, denn eigentlich ist sie ja keine Ärztin, sondern Journalistin. Aber sie hat sich einen weißen Arztkittel übergestreift, um damit ungehindert Recherchen zu betreiben.
Doch so einfach ist das nicht. Gleich zu Anfang trifft sie auf eine misstrauische Pflegerin im Krankenhaus, der sie die Geschichte auftischt, sie habe bereits in einem Krankenhaus im Kongo gearbeitet. Für Ärzte ohne Grenzen. Das klingt gut, plausibel und glaubwürdig.
Julias Ziel ist es, in das Zimmer des krebskranken Ulrich Maaßen zu kommen. Und das gelingt ihr auch. Ulrich Maaßen war einst ein sehr bekannter Schlagerstar, der durch einen Unfall seinen kleinen Sohn verlor. Seine Frau brachte sich daraufhin um. Vorbei war es mit der Berühmtheit - Ulrich Maaßens Leben war zerstört, und was aus seiner Tochter Veronika geworden war, wusste auch niemand.
Bis die Redakteurin, für deren Zeitung Julia Wagner tätig war, davon Wind bekam. Und nun ist Julia Wagner am Krankenbett des einst berühmten Schlagerstars, um dort eine tolle Story für eine Zeitschrift oder Zeitung zu bekommen.
Doch - vorerst wird nichts aus der Story. Professor Dr. Quitzow, dessen Arztkittel sich Julia "ausgeliehen" hat, entdeckt diesen Verlust, entdeckt Julia und jagt ihr durch das Krankenhaus hinterher.
Im nächsten Kapitel lernt der Leser einen unbekannten Mann kennen, der Geld braucht. Er befindet sich in einer Umgebung, in der bald Gäste auftauchen werden. Er ist falsch in dieser Umgebung - und das wird ihm auch gesagt. Er reagiert patzig und ungehalten darauf.
Diese recht derb geschriebenen Episoden rund um diesen Mann und die Ereignisse um die Ich-Erzählerin Julia Wagner wechseln sich ab in der Leseprobe. Man darf gespannt sein, wie diese beiden Handlungsstränge zueinanderlaufen und was sie miteinander zu tun haben. Besonders die Ereignisse rund um Julia Wagner lesen sich sehr rasant - beispielsweise wegen der Jagd durch das Krankenhaus.
Doch so einfach ist das nicht. Gleich zu Anfang trifft sie auf eine misstrauische Pflegerin im Krankenhaus, der sie die Geschichte auftischt, sie habe bereits in einem Krankenhaus im Kongo gearbeitet. Für Ärzte ohne Grenzen. Das klingt gut, plausibel und glaubwürdig.
Julias Ziel ist es, in das Zimmer des krebskranken Ulrich Maaßen zu kommen. Und das gelingt ihr auch. Ulrich Maaßen war einst ein sehr bekannter Schlagerstar, der durch einen Unfall seinen kleinen Sohn verlor. Seine Frau brachte sich daraufhin um. Vorbei war es mit der Berühmtheit - Ulrich Maaßens Leben war zerstört, und was aus seiner Tochter Veronika geworden war, wusste auch niemand.
Bis die Redakteurin, für deren Zeitung Julia Wagner tätig war, davon Wind bekam. Und nun ist Julia Wagner am Krankenbett des einst berühmten Schlagerstars, um dort eine tolle Story für eine Zeitschrift oder Zeitung zu bekommen.
Doch - vorerst wird nichts aus der Story. Professor Dr. Quitzow, dessen Arztkittel sich Julia "ausgeliehen" hat, entdeckt diesen Verlust, entdeckt Julia und jagt ihr durch das Krankenhaus hinterher.
Im nächsten Kapitel lernt der Leser einen unbekannten Mann kennen, der Geld braucht. Er befindet sich in einer Umgebung, in der bald Gäste auftauchen werden. Er ist falsch in dieser Umgebung - und das wird ihm auch gesagt. Er reagiert patzig und ungehalten darauf.
Diese recht derb geschriebenen Episoden rund um diesen Mann und die Ereignisse um die Ich-Erzählerin Julia Wagner wechseln sich ab in der Leseprobe. Man darf gespannt sein, wie diese beiden Handlungsstränge zueinanderlaufen und was sie miteinander zu tun haben. Besonders die Ereignisse rund um Julia Wagner lesen sich sehr rasant - beispielsweise wegen der Jagd durch das Krankenhaus.