Nach Stefanie vor Schultes erfolgreichem Debütroman "Junge mit schwarzem Hahn" im Jahr 2021 erscheint nun im Diogenes Verlag ihr zweiter Roman "Schlangen im Garten".
In der Geschichte steht Familie Mohn im Mittelpunkt, genauer gesagt Adam, der Vater, und seine drei Kinder Linne, Steve und Micha. Die Mutter Johanne ist kürzlich verstorben, und Adam und die Kinder möchten viele Erinnerungen an die Verstorbene bewahren.
Aufgrund des ansprechenden Klappentextes habe ich mich auf die Leseprobe gefreut. Der Stil der Autorin ist sehr speziell und gewöhnungsbedürftig, man muss sich darauf einlassen. Dass auf den ersten Seiten des Romans die Tagebücher der Verstorbenen seitenweise, in kleine Stücke zerrissen, verzehrt werden, erscheint merkwürdig. Ich denke, dass das Buch über Trauerarbeit den Leser sehr fordern wird und bin gespannt, wie es mit Familie Mohn weitergeht.
Ich liebe die Schlichtheit der Diogenes-Cover und bin sehr angetan von der Darstellung eines Gemäldes von Paul Gauguin.
In der Geschichte steht Familie Mohn im Mittelpunkt, genauer gesagt Adam, der Vater, und seine drei Kinder Linne, Steve und Micha. Die Mutter Johanne ist kürzlich verstorben, und Adam und die Kinder möchten viele Erinnerungen an die Verstorbene bewahren.
Aufgrund des ansprechenden Klappentextes habe ich mich auf die Leseprobe gefreut. Der Stil der Autorin ist sehr speziell und gewöhnungsbedürftig, man muss sich darauf einlassen. Dass auf den ersten Seiten des Romans die Tagebücher der Verstorbenen seitenweise, in kleine Stücke zerrissen, verzehrt werden, erscheint merkwürdig. Ich denke, dass das Buch über Trauerarbeit den Leser sehr fordern wird und bin gespannt, wie es mit Familie Mohn weitergeht.
Ich liebe die Schlichtheit der Diogenes-Cover und bin sehr angetan von der Darstellung eines Gemäldes von Paul Gauguin.