Nachdem ich Stefanie vor Schultes Debütroman „Junge mit schwarzem Hahn“ im letzten Jahr verschlungen habe, wartete ich gespannt auf ihr zweites Werk.
Daher habe ich mich riesig gefreut, als ich von „Schlangen im Garten“ erfahren habe.
Das farbenfrohe Cover des Buches finde ich wunderschön (wie so oft beim Diogenes Verlag).
Die klangvolle, bilderreiche und fast poetische Sprache erinnert mich sehr an den Debütroman der Autorin. Die Geschichte wirkt fast ein bisschen wie ein Märchen.
Behutsam und liebevoll nähert sich die Autorin dem Thema Trauer und Tod. Nach dem Tod der Mutter müssen die einzelnen Familienmitglieder einen Weg finden, um den schweren Verlust zu verarbeiten.
Die Leseprobe macht mich neugierig, wie die Geschichte weitergeht und was es mit dem Titel „Schlangen im Garten“ auf sich hat!
Daher habe ich mich riesig gefreut, als ich von „Schlangen im Garten“ erfahren habe.
Das farbenfrohe Cover des Buches finde ich wunderschön (wie so oft beim Diogenes Verlag).
Die klangvolle, bilderreiche und fast poetische Sprache erinnert mich sehr an den Debütroman der Autorin. Die Geschichte wirkt fast ein bisschen wie ein Märchen.
Behutsam und liebevoll nähert sich die Autorin dem Thema Trauer und Tod. Nach dem Tod der Mutter müssen die einzelnen Familienmitglieder einen Weg finden, um den schweren Verlust zu verarbeiten.
Die Leseprobe macht mich neugierig, wie die Geschichte weitergeht und was es mit dem Titel „Schlangen im Garten“ auf sich hat!