Eine einsame Frau sitzt auf dem Titelbild. Stefan vor Schulte ist einem ein Begriff. Ihr erster Roman "Junge mit schwarzem Hahn" war ein bemerkenswertes Debüt. Mit "Schlangen im Garten" verbindet man erstmal nichts, vielleicht Ekel.
Sobald man in die Geschichte hineinstolpert, ist man dann auch schon mittendrin. Mit eigenwilliger, bildhafter Sprache liest man über eine Familie, die die Mutter verloren hat. Zwei der Kinder sind noch nicht alt genug um auf eigenen Füßen zu stehen. Der große Sohn kehrt zurück und versucht alles zusammenzuhalten. Der Vater ist irgendwie noch nicht greifbar, aber da.
Wie geht es weiter? Wird sich langsam das Familienbild vervollständigen oder lässt uns die/der allwissende Erzähler*in im Ungewissen?
Sobald man in die Geschichte hineinstolpert, ist man dann auch schon mittendrin. Mit eigenwilliger, bildhafter Sprache liest man über eine Familie, die die Mutter verloren hat. Zwei der Kinder sind noch nicht alt genug um auf eigenen Füßen zu stehen. Der große Sohn kehrt zurück und versucht alles zusammenzuhalten. Der Vater ist irgendwie noch nicht greifbar, aber da.
Wie geht es weiter? Wird sich langsam das Familienbild vervollständigen oder lässt uns die/der allwissende Erzähler*in im Ungewissen?