Als erstes fällt mir das Cover ins Auge. Es ist düster und prophezeit gruselige Spannung. Toll - ganz mein Geschmack.
"Die Hölle, das sind die anderen" ist das Vorwort von Jean-Paul Sartre und passt wunderbar zum Roman.
Bereits vom ersten Satz (Prolog) an, deutet sich die abgrundtiefe Grausamkeit an, die einen erwartet. Man ist direkt mitten im Geschehen. Sehr gut fand ich die Zeitsprünge, da man mehr vom Protagonisten Tom Babylon erfährt und sein Vorgehen/Handeln besser einordnen kann.
Ich habe bisher noch keinen Roman vom Autor gelesen; dieser erste Fall des Tom Babylon hat mich aber fasziniert.
Der Schreibstil des Autors ist flüssig und lässt sich sehr gut lesen.
Ich bin sehr gespannt und möchte unbedingt weiterlesen.
"Die Hölle, das sind die anderen" ist das Vorwort von Jean-Paul Sartre und passt wunderbar zum Roman.
Bereits vom ersten Satz (Prolog) an, deutet sich die abgrundtiefe Grausamkeit an, die einen erwartet. Man ist direkt mitten im Geschehen. Sehr gut fand ich die Zeitsprünge, da man mehr vom Protagonisten Tom Babylon erfährt und sein Vorgehen/Handeln besser einordnen kann.
Ich habe bisher noch keinen Roman vom Autor gelesen; dieser erste Fall des Tom Babylon hat mich aber fasziniert.
Der Schreibstil des Autors ist flüssig und lässt sich sehr gut lesen.
Ich bin sehr gespannt und möchte unbedingt weiterlesen.