Schlüssel 17

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harakiri Avatar

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Eine schön ausführliche Leseprobe. Dennoch hätte ich gern gleich weiter gelesen. Der Einstieg fiel mal wieder - wie bei allen Raabe-Büchern - sehr leicht. Winkler, der in die dunkle Kirche geht und sich über einen Urinfleck ärgert. Doch was er dann entdeckt ist grausam!
Huh, da ging gleich das Kopfkino an.
Auch Toms Part war interessant. Durch kleine Sätze lernt man viel von ihm kennen.
Und als er dann den Schlüssel wieder erkennt, beginnt man mitzufiebern. Was hat es mit diesem auf sich?
Der "Schlüssel" dazu liegt in der Vergangenheit. Und die hat es auch in sich.

Ich weiß jetzt gar nicht, wo ich zuerst zu loben beginnen soll. Aber mein zweiter Satz sagt ja vielleicht schon alles.
Raabe schreibt fesselnd, macht neugierig und lässt den Leser mitfiebern.