"Schlüssel 17" von Marc Raabe erzählt die Geschichte von Tom Babylon, dessen Schwester seit Jahren verschwunden ist.
Es beginnt mit dem Auffinden des "schwarzen Engels" in der Kuppel des Berliner Doms. Tom Babylon, Ermittler beim LKA, wird an den Tatort gerufen, aber gleich nach seinem Eintreffen wieder zurück gepfiffen. Aber wenn er einmal da ist, kann er sich das auch mal anschauen. Und mit einem Blick auf die bizarre Szene kommt die Erinnerung an seine "erste" Leiche zurück.
Auch mit seinem neuesten Roman zieht Marc Raabe den Leser wieder in seinen Bann. Die Geschichte - egal ob in der Gegenwart oder in der Vergangenheit - ist so anschaulich beschrieben, dass man sich direkt im Geschehen befindet. In verständlichen Sätzen werden die Szenen und Personen dargestellt, so dass das Lesen leicht fällt.
Die Leseprobe endet leider in dem Moment, als der Leser sich schon mittendrin befindet und gerne Tom weiter begleiten und die Fragen, die nach und nach auftreten, beantwortet haben möchte.
Ich hoffe, die Glücksfee ist mir hold :-)
Es beginnt mit dem Auffinden des "schwarzen Engels" in der Kuppel des Berliner Doms. Tom Babylon, Ermittler beim LKA, wird an den Tatort gerufen, aber gleich nach seinem Eintreffen wieder zurück gepfiffen. Aber wenn er einmal da ist, kann er sich das auch mal anschauen. Und mit einem Blick auf die bizarre Szene kommt die Erinnerung an seine "erste" Leiche zurück.
Auch mit seinem neuesten Roman zieht Marc Raabe den Leser wieder in seinen Bann. Die Geschichte - egal ob in der Gegenwart oder in der Vergangenheit - ist so anschaulich beschrieben, dass man sich direkt im Geschehen befindet. In verständlichen Sätzen werden die Szenen und Personen dargestellt, so dass das Lesen leicht fällt.
Die Leseprobe endet leider in dem Moment, als der Leser sich schon mittendrin befindet und gerne Tom weiter begleiten und die Fragen, die nach und nach auftreten, beantwortet haben möchte.
Ich hoffe, die Glücksfee ist mir hold :-)