Schlüssel 17 ist der erste Thriller einer Reihe um den Berliner LKA Ermittler Tom Babylon. In der Kuppel des Berliner Doms hängt die grausam entstellte Leiche der Dompfarrerin Brigitte Riss. Der Mörder hat ihr einen Schlüssel mit der Nummer 17 um den Hals gehängt. Und es ist nicht das erste Mal, dass Tom Babylon diesen Schlüssel sieht. Die Ermittlungen muss er zu seinem großen Unmut dieses Mal gemeinsam mit der Psychologin Sita Johanns führen. Im Verlauf der Geschichte zeigt sich, dass sowohl Tom wie auch Sita ihre Geheimnisse haben. Und immer wieder dreht sich alles um die Frage, was die 17 auf dem Schlüssel bedeutet. Hausnummer, Zimmernummer oder Schließfachnummer erscheinen zu banal. Nein, es muss etwas Persönliches oder Symbolisches sein.
Die Geschichte spielt sich in weniger als einer Woche ab, aber die Wurzeln liegen tiefer und führen weit in die Vergangenheit zurück.
Das Buch fesselt den Leser schon sehr früh voller Spannung und hält das Tempo sehr hoch. Etwas enttäuschend ist die doch sehr komplexe und daher auch nicht wirklich glaubwürdige Auflösung der Geschichte, die einen etwas ratlos zurücklässt. Dafür gibt es einen Stern Abzug.
Dennoch darf man auf die weiteren Fälle von Tom Babylon gespannt sein.
Die Geschichte spielt sich in weniger als einer Woche ab, aber die Wurzeln liegen tiefer und führen weit in die Vergangenheit zurück.
Das Buch fesselt den Leser schon sehr früh voller Spannung und hält das Tempo sehr hoch. Etwas enttäuschend ist die doch sehr komplexe und daher auch nicht wirklich glaubwürdige Auflösung der Geschichte, die einen etwas ratlos zurücklässt. Dafür gibt es einen Stern Abzug.
Dennoch darf man auf die weiteren Fälle von Tom Babylon gespannt sein.