Das Cover dieses Thrillers ist ganz in Schwarz gehalten. Darauf stehen in Silber der Autor und der Titel des Romans. Im Hintergrund sehen wir eine graublaue, schillernde Feder. Ich finde dieses Cover sehr gut gelungen!
Der Roman beginnt mit einem Prolog: Im Jahre 2017 wird im Berliner Dom die Leiche von Brigitte Riss, ehemalige Bischöfin und Dompredigerin gefunden. Sie hängt in der Kuppel des Doms und wurde vor ihrem gewaltsamen und grausamen Tod noch gefoltert. Um den Hals hat sie einen geheimnisvollen Schlüssel mit der Nummer 17 hängen.
Der 33jährige Tom Babylon wird mit der Ermittlung beauftragt. Er kennt diesen Schlüssel aus seiner Jugendzeit. Wir erfahren in einem Rückblick, dass Tom und vier seiner Kumpels (Bene, Karin, Nadja und Josh) beim verbotenen Baden im Fluss eine männliche Leiche gefunden haben, die so einen Schlüssel um den Hals trug. Tom hat damals den Schlüssel behalten und ihn nicht zur Polizei gebracht. Er hat ihn mit seiner kleinen Schwester Vi versteckt. Vi ist seit diesem Tag verschwunden, angeblich ertrunken, aber Tom kann das nicht glauben. Er sucht immer noch nach seiner Schwester.
Bei den Ermittlungen zum Fall Brigitte Riss wird Tom von der trockenen Alkoholikerin Sita Johanns unterstützt. Sie ist Psychologin. Die beiden sind eher ein ungleiches Paar, jeder hat seine Geheimnisse, die er dem anderen vorenthält.
Die zweite Leiche ist der Domorganist Bernhard Winkler. War er einfach zur falschen Zeit am falschen Ort?
Dann tauchen weitere Schlüssel bei den Freunden von Tom auf. Jemand versucht, alle Beteiligten von damals zu töten. Wer will Rache nehmen? Und was hat Klärchen Winter mit der Sache zu tun? Sie ist Insassin in einer psychiatrischen Klinik und hat panische Angst vor der Zahl 17.
Die Geschichte entwickelt sich spannend weiter. Nur der Schlußteil ist für mich ein wenig kompliziert und verworren, daher gibt es einen Stern weniger in der Beurteilung. Schade, Marc Raabe hat mir sehr gut gefallen, er kann seine Leser fesseln und die Lektüre hat bis fast zum Schluß Spaß gemacht.
Der Roman beginnt mit einem Prolog: Im Jahre 2017 wird im Berliner Dom die Leiche von Brigitte Riss, ehemalige Bischöfin und Dompredigerin gefunden. Sie hängt in der Kuppel des Doms und wurde vor ihrem gewaltsamen und grausamen Tod noch gefoltert. Um den Hals hat sie einen geheimnisvollen Schlüssel mit der Nummer 17 hängen.
Der 33jährige Tom Babylon wird mit der Ermittlung beauftragt. Er kennt diesen Schlüssel aus seiner Jugendzeit. Wir erfahren in einem Rückblick, dass Tom und vier seiner Kumpels (Bene, Karin, Nadja und Josh) beim verbotenen Baden im Fluss eine männliche Leiche gefunden haben, die so einen Schlüssel um den Hals trug. Tom hat damals den Schlüssel behalten und ihn nicht zur Polizei gebracht. Er hat ihn mit seiner kleinen Schwester Vi versteckt. Vi ist seit diesem Tag verschwunden, angeblich ertrunken, aber Tom kann das nicht glauben. Er sucht immer noch nach seiner Schwester.
Bei den Ermittlungen zum Fall Brigitte Riss wird Tom von der trockenen Alkoholikerin Sita Johanns unterstützt. Sie ist Psychologin. Die beiden sind eher ein ungleiches Paar, jeder hat seine Geheimnisse, die er dem anderen vorenthält.
Die zweite Leiche ist der Domorganist Bernhard Winkler. War er einfach zur falschen Zeit am falschen Ort?
Dann tauchen weitere Schlüssel bei den Freunden von Tom auf. Jemand versucht, alle Beteiligten von damals zu töten. Wer will Rache nehmen? Und was hat Klärchen Winter mit der Sache zu tun? Sie ist Insassin in einer psychiatrischen Klinik und hat panische Angst vor der Zahl 17.
Die Geschichte entwickelt sich spannend weiter. Nur der Schlußteil ist für mich ein wenig kompliziert und verworren, daher gibt es einen Stern weniger in der Beurteilung. Schade, Marc Raabe hat mir sehr gut gefallen, er kann seine Leser fesseln und die Lektüre hat bis fast zum Schluß Spaß gemacht.