Dieser Serienauftakt konnte mich nicht recht überzeugen. Die Grundidee war sicher gut und auch die Rückblenden in die Vergangenheit der Hauptperson waren interessant. Bei dem Ausflug in die Psychiatrie habe ich mir zwischenzeitlich gewünscht, dass sowohl Tom als auch die ihm zur Seite gestellte Psychologin Sita dort verbleiben mögen. Grund dafür gibt es allemal: Tom sieht seine verschwundene/tote(?) Schwester und unterhält sich mit ihr. Sita war schon einmal im Polizeidienst, hat Narben und trägt eine Perücke. All das wird auch im Laufe der Geschichte nicht aufgeklärt. Na gut, man soll ja auch die weiteren Teile lesen/hören.
Unnötig ist der Ausflug in die rechte Szene und auch die Umstände um und die Erkenntnisse aus dem Interview eines Stasi-Arztes. Weniger wäre mehr gewesen!
Bei aller Kritik habe ich die Stimme und den Vortrag von Sascha Rotermund genossen. Wenn er mir die folgenden Teile auch vorliest, bin ich dabei!
Unnötig ist der Ausflug in die rechte Szene und auch die Umstände um und die Erkenntnisse aus dem Interview eines Stasi-Arztes. Weniger wäre mehr gewesen!
Bei aller Kritik habe ich die Stimme und den Vortrag von Sascha Rotermund genossen. Wenn er mir die folgenden Teile auch vorliest, bin ich dabei!