Das Cover und der Titel des Buches haben mich direkt neugierig gemacht. Der Klappentext wies zusätzlich auf einen Klima- bzw. Umweltthriller hin. Die Leseprobe bestätigt diesen Eindruck und weckte bei mir Erinnerungen an die "Oktopus"-Reihe von Dirk Rossmann und "der Schwarm" von Frank Schätzing.
Wolf Harlander gelingt es, die verschiedenen Schauplätze des Thrillers, unter anderem Grönland und die Arktis, so zu beschreiben, dass ich sie vor meinem inneren Auge sehen kann. Weiterhin schafft er es mit seiner sehr bildhaften und Vergleiche verwendenden Sprache, die innere Zerissenheit Nanoqs zu Beginn des Buches deutlich zu machen. Auch deutsche Verstrickungen werden bereits am Anfang des Thrillers deutlich. Ich bin äußerst gespannt, wie die Geschichte weitergeht und freue mich auf das Erscheinen dieses Thrillers!
Wolf Harlander gelingt es, die verschiedenen Schauplätze des Thrillers, unter anderem Grönland und die Arktis, so zu beschreiben, dass ich sie vor meinem inneren Auge sehen kann. Weiterhin schafft er es mit seiner sehr bildhaften und Vergleiche verwendenden Sprache, die innere Zerissenheit Nanoqs zu Beginn des Buches deutlich zu machen. Auch deutsche Verstrickungen werden bereits am Anfang des Thrillers deutlich. Ich bin äußerst gespannt, wie die Geschichte weitergeht und freue mich auf das Erscheinen dieses Thrillers!