Mich haben schon die letzten beiden Bücher des Autors sehr begeistert und darum würde ich Schmelzpunkt gerne lesen.
Schon die ersten Seiten nahmen mich mit ins zu warme Grönland.
Nanoq Egede ein Inuit aus Grönland, der allerdings in Kopenhagen zur Schule gegangen ist, lebt mit seiner Schwester unter kargen Verhältnissen. Er hat ein Projekt, möchte er doch russische Fichten in Grönland pflanzen. Seine Umgebung verspottet ihn deshalb. Es ist viel zu warm in Arktis, da Thermometer zeigt 25 Grad. Auf der anderen Seite sind Nelson und Diana beim BND in Berlin, dort regnet und stürmt es unnormal. Sie bekommen einen Spezialeinsatz an der Nordarktis, da es dort zu Zwischenfällen gekommen ist.
Was sie dann erwarten wird können sie sich nicht in ihren künsten und dunkelsten Träumen ausmalen.
Schon die ersten Seiten nahmen mich mit ins zu warme Grönland.
Nanoq Egede ein Inuit aus Grönland, der allerdings in Kopenhagen zur Schule gegangen ist, lebt mit seiner Schwester unter kargen Verhältnissen. Er hat ein Projekt, möchte er doch russische Fichten in Grönland pflanzen. Seine Umgebung verspottet ihn deshalb. Es ist viel zu warm in Arktis, da Thermometer zeigt 25 Grad. Auf der anderen Seite sind Nelson und Diana beim BND in Berlin, dort regnet und stürmt es unnormal. Sie bekommen einen Spezialeinsatz an der Nordarktis, da es dort zu Zwischenfällen gekommen ist.
Was sie dann erwarten wird können sie sich nicht in ihren künsten und dunkelsten Träumen ausmalen.