Guter Reihenauftakt
Im Thingvellir-Nationalpark verschwindet ein Teenager spurlos. Die Polizei muss tätig werden, hat jedoch alle verfügbaren Kräfte gerade bei einer brisanten Razzia im Einsatz…alle bis auf Dora, die seit einem verpatzten Einsatz mit ihrer Hirnverletzung kämpft und derzeit eigentlich nur für Schreibtischarbeit vorgesehen ist und Rado, der aufgrund familiärer Verstrickungen nicht Teil der Razzia ist. So bleiben nur die zwei übrig, um sich um den Vermisstenfall zu kümmern. Eine Herausforderung für beide, die nicht nur gegen die eigenen Dämonen kämpfen müssen…
Schmerz ist der Auftakt einer neuen Island-Krimi-Reihe. Der Autor hat dabei ein besonderes Ermittler-Duo geschaffen. Beide gelten als Außenseiter, besonders Dora ist nach ihrer Verletzung nicht mehr dieselbe, kämpft mit vielen inneren Dämonen. Genau davon lebt aber der Krimi, es ist spannend, die beiden einerseits schon ganz gut kennenzulernen und andererseits sie bei ihren Ermittlungen zu begleiten. Die beiden Fälle in dem Band - die Razzia und der Vermisstenfall - werden nach und nach gut nachvollziehbar gelöst, das Ende hat noch einen kleinen Cliffhanger bereit, der natürlich auf Band 2 neugierig macht. Trotzdem wünsche ich mir für diesen dann noch etwas mehr an Tempo und Spannung, dies wurde für mich immer wieder mal durch kleine Längen unterbrochen.
Schmerz ist der Auftakt einer neuen Island-Krimi-Reihe. Der Autor hat dabei ein besonderes Ermittler-Duo geschaffen. Beide gelten als Außenseiter, besonders Dora ist nach ihrer Verletzung nicht mehr dieselbe, kämpft mit vielen inneren Dämonen. Genau davon lebt aber der Krimi, es ist spannend, die beiden einerseits schon ganz gut kennenzulernen und andererseits sie bei ihren Ermittlungen zu begleiten. Die beiden Fälle in dem Band - die Razzia und der Vermisstenfall - werden nach und nach gut nachvollziehbar gelöst, das Ende hat noch einen kleinen Cliffhanger bereit, der natürlich auf Band 2 neugierig macht. Trotzdem wünsche ich mir für diesen dann noch etwas mehr an Tempo und Spannung, dies wurde für mich immer wieder mal durch kleine Längen unterbrochen.