Fesselnd

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beate w. Avatar

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Die Jornalistin Farah Hafez verletzt beim Kampfsport ihre Gegnerin so schwer, dass sie stationär behandelt werden muss. Zeitgleich wird an der niederländischen "Amsterdamse Bos" ein Kind aufgefunden, das offenbar angefahren wurde. Der Fahrer beging Unfallflucht und ließ das Kind schwer verletzt liegen. Die Notärztin Danielle Bernson stellt schwere innere Verletzungen fest und ist überrascht zu sehen, dass es sich bei dem geschminkten und in eine traditionelle afghanische Tracht gekleideten Kind nicht um ein Mädchen, sondern um einen kleinen Jungen handelt.
Schnell wird das Kind in das nächste Krankenhaus zur Operation gebracht, wo zeitgleich die Afghanin Farah eintrifft, um sich nach dem Befinden ihrer Gegnerin zu erkundigen. Als sie das schwer verletzte Kind sieht, kümmert sie sich rührend, fungiert als Übersetzerin und verspricht dem Jungen, an seinem Bett zu sein, wenn er nach der OP wieder wach wird.

Der Einstieg in den Thriller fiel mir sehr leicht, er liest sich flüssig und spannend und man möchte gern wissen, was es mit dem verkleideten Kind auf sich hat und welche Rolle Farah bei der Aufklärung des Verbrechens spielt.