Als Thrillerfan bringe ich die Covergestaltung auch spontan mit einem Buch aus diesem Genre in Verbindung. Deshalb weckt es auch sofort mein Interesse. Buchtitel und Covergestaltung scheinen gut aufeinander abgestimmt zu sein. Der Klappentext lässt mich auf eine spannende Handlung mit interessantem Plot hoffen.
Der Prolog wirkte auf mich sehr fesselnd. Ich konnte den Adrenalinschub des Fliehenden beim Lesen förmlich spüren. Dann wechselt die Handlung zu Farah Hafez. Man erfährt, wie wichtig ihr der Kampfsport ist und wie sehr sie dafür lebt. Beim Kampf wird man Zeuge, wie sie ganz darin aufgeht und die Kontrolle verliert. Sehr sympathisch wirkte auf mich, dass sie ins Krankenhaus fährt, um nach ihrer Gegnerin, die sie ja ziemlich übel zugerichtet hat, zu sehen. Dort bemerkt sie ein afghanisches Kind. Da sie die Sprache spricht, versucht sie dem Kind zu helfen. Es wurde angefahren und auf der Straße liegengelassen. Farah vermutet allerdings einen ganz anderen Zusammenhang.
Diese kurze Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Trotz ihres Kontrollverlustes wirkte Farah auf mich sehr sympathisch. Obwohl sie den verletzten Jungen überhaupt nicht kannte, ist sie sehr liebevoll mit ihm umgegangen. Der Schreibstil wirkte auf mich sehr flüssig und angenehm lesbar. Ich konnte mir sowohl die Handlungsorte, als auch die agierenden Personen lebhaft vorstellen, sodass ich mühelos in die Handlung eintauchen konnte. Mich interessiert brennend, was mit dem Jungen passiert ist und was Farah aufdecken wird. Mein Interesse am weiteren Verlauf der Handlung ist definitiv geweckt.
Der Prolog wirkte auf mich sehr fesselnd. Ich konnte den Adrenalinschub des Fliehenden beim Lesen förmlich spüren. Dann wechselt die Handlung zu Farah Hafez. Man erfährt, wie wichtig ihr der Kampfsport ist und wie sehr sie dafür lebt. Beim Kampf wird man Zeuge, wie sie ganz darin aufgeht und die Kontrolle verliert. Sehr sympathisch wirkte auf mich, dass sie ins Krankenhaus fährt, um nach ihrer Gegnerin, die sie ja ziemlich übel zugerichtet hat, zu sehen. Dort bemerkt sie ein afghanisches Kind. Da sie die Sprache spricht, versucht sie dem Kind zu helfen. Es wurde angefahren und auf der Straße liegengelassen. Farah vermutet allerdings einen ganz anderen Zusammenhang.
Diese kurze Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Trotz ihres Kontrollverlustes wirkte Farah auf mich sehr sympathisch. Obwohl sie den verletzten Jungen überhaupt nicht kannte, ist sie sehr liebevoll mit ihm umgegangen. Der Schreibstil wirkte auf mich sehr flüssig und angenehm lesbar. Ich konnte mir sowohl die Handlungsorte, als auch die agierenden Personen lebhaft vorstellen, sodass ich mühelos in die Handlung eintauchen konnte. Mich interessiert brennend, was mit dem Jungen passiert ist und was Farah aufdecken wird. Mein Interesse am weiteren Verlauf der Handlung ist definitiv geweckt.